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Vortrag von J. Thier-Kundke (nicht nur) über „Chlorhühnchen“

Wir konnten Herrn Thier-Kundke – stellvertretender Pressesprecher des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) für einen Vortrag gewinnen, der in gemütlicher Atmosphäre bei Samira stattfand. Er referierte u.a. zur Diskussion über „Chlorhühnchen“ im Rahmen der aktuellen TTIP-Kontroverse. Wir erfuhren viel über unterschiedliche Ansätze in der Vermeidung von Krankheitserregern in Lebensmitteln in den USA und in Deutschland. Spannend waren auch die vorgestellten Umfrageergebnisse hinsichtlich der größten Gefahrenquellen für die Gesundheit – im Vergleich zu den tatsächlichen Risikobereichen (Küchenhygiene…). Ein absolut informativer und unterhaltsamer Vortrag!

3. RDK Sitzung in Cottbus

Vom 09.01.2015 – 11.01.2015 fand die 3. RDK – Sitzung in Cottbus statt. Dieses Mal ging es vor allem um die Planung der Ende März anstehenden DeuKo in Augsburg. Außerdem beschäftigten wir uns in den Distrikt- und Ressortrunden mit vielen neuen Ideen für eine gute Clubarbeit. Es wird zukünftig viele neue Services des RDK für die Clubs geben. Welche es sind, werdet ihr in den nächsten Wochen erfahren.

Insgesamt war auch diese dritte RDK – Sitzung wieder ein tolles Erlebnis und wir freuen uns sehr, hierüber auch einige Referenten für unsere DisKo in Braunschweig gewonnen zu haben.

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Cottbuser Rotaract Club spendet 150 Euro für die Sternenkinder Initiative

Dr. Ulrike Wetzel, Leiterin der Sternenkinder Initiative, freute sich über die Spende und möchte das Geld unter anderem für die Nutzung der Trauerhalle einsetzen. Sie erklärt: “Es ist ein Schock für Eltern, für Geschwister und für die ganze Familie. Der Tod eines Kindes während der Schwangerschaft oder die Totgeburt hinterlässt tiefe seelische Wunden und ist ein schrecklicher Verlust.”

In der Vergangenheit wurden Eltern mit diesem Schmerz häufig allein gelassen, und die Stillgeborenen erhielten keine Bestattung, kein Grab, keine Erinnerungsstätte. Das hat sich vielfach grundlegend geändert, wurde doch erkannt, das auch ein ungeborenes Kind geliebt wird und der Tod eines Kindes während der Schwangerschaft Hoffnungen zerstört. Die Eltern werden auf Wunsch seelsorgerisch begleitet, die ungeborenen Kinder erhalten eine letzte Ruhestätte. Die Initiative hat auf dem Südfriedhof Cottbus zusammen mit Friedhofsverwaltung und Stadt einen Platz gefunden, um Sternenkinder (Kinder, die bei der frühzeitigen Geburt unter 500g wiegen und nicht überleben) dort gemeinschaftlich beerdigen zu können.

Die Sternenkinder Initiative lädt zweimal jährlich kostenlos zu einer Abschiedsfeier für still- und tot geborene Kinder auf den Südfriedhof ein. Im Oktober findet erneut eine”Sternenkinder”-Trauerfeier statt. Herzlich willkommen sind alle Eltern, Großeltern, Geschwister und weitere Angehörige von “Sternenkindern” wobei hierbei nicht nur Sternenkinder des Carl-Thiem-Klinikums angesprochen sind. Nach der Trauerfeier gibt es Gelegenheit, sich über die Erfahrungen mit Still- und Totgeburten auszutauschen.

Die Cottbuser Rotaracter generierten die Spendensumme bei einem Nachtflohmarkt in den Cottbuser Messehallen. Dort verkauften sie gespendete Kinderkleidung und Spielzeug. Nun übergaben Sie den Spendenscheeck in Höhe von 150 Euro an die Sternenkinder-Initiative.

(Text: Jennifer Jung)

Kleiner Aufwand, große Wirkung – Sachspende für das Frauenzentrum

In den kommenden Tagen dürfte manche Familie beim Einkauf im Untergeschoss des Frauenzentrums in der Cottbuser Thiemstraße das eine oder andere Schnäppchen machen. Der Rotaract Club Cottbus hat kräftig gesammelt und konnte so viele benötigte Alltäglichkeitenim “Lila Lädchen” abladen. Unter den gespendeten Kartons und Tüten befanden sich Kleidung für Groß und Klein, Spielsachen, Haushaltswaren wie z. B. Geschirr. Auch Bücher und PC-Spiele sowie ein Videorekorder fanden ihren Weg in den kleinen Laden. Alles kann in den regionalen Familien, welche mittlerweile nicht nur mehr aus Cottbus kommen, noch Freude bereiten. Das “Lila Lädchen” begrüße mehr als 300 Kunden im Monat, so die Auskunft der Mitarbeiterinnen des Frauenzentrums. Kinderbekleidung wird hier in Kilopreisen zu je vier Euro verkauft. Neben ALG II und Sozialhilfeempfänger zählen auch Studenten zur Kundschaft.

Als Gegenleistung wurde dem Rotaract Club ein Einblick in den Tagesablauf gewehrt. Das “Lila Lädchen” im Cottbuser Frauenzentrum “Lila Villa” ermöglicht es Hilfebedürftigen, Einkäufe, die ihr Budget nicht zulassen würden. “Die Nachfrage nach Kleidung, vor allem nach Kinderbekleidung, ist groß”, sagt Mitarbeiterin Sonja Pickler. Nicht nur zum Einkaufen kommen die Kunden in den Laden, oft reichen schon ein paar warme Worte und ein offenes Ohr, um die immateriellen Sorgen für einen Moment vergessen zu lassen. Neben der Sachenbörse wurde an diesem Tag auch das MiA-Projekt- „Mädchen in Aktion“ vorgestellt. Mädchen und junge Frauen bis 27 Jahre finden hier einen Platz, an dem sie sich mit anderen treffen und über ihre Probleme reden, kreativ sein, tanzen, musizieren, Sport treiben können.„Die Mädchen erhalten die Möglichkeit sich mit den eigenen Fähigkeiten auseinanderzusetzen, um herauszufinden, wer sie sind und was sie können“, sagt die Projektleiterin Sigrid Kschamer, so weiter, „Sie erhalten durch die Arbeit mit uns Fähigkeiten, die sie in ihrem weiteren Leben gebrauchen können.“

 

Das Frauenzentrum Cottbus e.V. in der “Lila Villa” ist in der Thiemstraße 55 zu finden. Mit den speziellen Angeboten für einzelne Zielgruppen ist das Frauenzentrum ein wichtiges Zahnrad im Netzwerk der sozialen Einrichtungen. Es bietet ein vielseitiges Programm bildungsfördernder, künstlerischer und sportlicher Aktivitäten, Hilfe und Beratungsangebote, sowie Gesprächsrunden und gemeinsame Freizeitaktivitäten an. Unter dem Dach der „Lila Villa“ sind zudem die Projekte PAULA, REKIS, MuT in Cottbus, das Lokale Bündnis für Familien und die Kontaktstelle „Frauen für Frauen“ angesiedelt. Durch diese und die Außenprojekte ANNA und das Cottbuser Kinderzimmer werden die Bedarfe und Problemlagen von Mädchen und Frauen, Sozial-Schwachen, Familien, Migranten und Menschen mit Behinderungen thematisiert und aktiv angegangen.

(Text: Jennifer Jung)

Erfahrungsaustausch mit Rotary-Austauschschülern aus Australien, USA und Chile

“Ein Austausch mit Rotary ist spannend und erlebnisreich – für den Schüler, aber auch für die Gastfamilie und alle anderen Beteiligten.”
Auf diese Formel brachten die Rotarier Robin, Jeramie und Justin den hohen Nutzen der Austauscharbeit für Jugendliche in aller Welt.

Die Förderung der Jugend gehört zu den wichtigen Zielen, die sich Rotarier weltweit gesetzt haben. Mit seinem Austauschprogramm eröffnet ROTARY International jährlich knapp 10.000 Jugendlichen weltweit die Möglichkeit zu internationalen Begegnungen in anderen Ländern. Die deutschen Rotary Clubs des Distriktes 1940 beteiligen sich aktiv am Austausch und setzen sich für die Förderung der Jugend in ihrer Region ein. Unter Betreuung und Schutz durch die Rotary Clubs verbringen Jugendliche einen Aufenthalt in einem anderen Land. Dabei sind sie auch Botschafter ihres Heimatlandes. Die Programme stehen Kindern von Rotary Mitgliedern als auch Nicht-Mitgliedern gleichermaßen offen.

Mit den Austauschprogrammen wollen die Rotarier einen Beitrag zum Kulturaustausch und damit zur Völkerverständigung und zum Frieden leisten. Ziele sind das Kennenlernen anderer Lebensgewohnheiten und die vertiefte Erfahrung einer anderen Kultur, sowie ganz generell die Erweiterung des eigenen Blickfelds und die Entwicklung der Persönlichkeit. Bei unserem Treffen mit den Austauschschülern Justin (Australien, 1.v.l.), Robin (USA, 2.v.r.) und Jeramie (Chile, 1.v.r.) tauschten sie mit uns ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus, diskutieren Probleme, erkundeten die Stadt und hatten Spaß. Natürlich wurde auch über die klassischen deutschen Vorurteile – Ordnung, Sauberkeit, Pünktlichkeit und die bayrischen Lederhosen – gescherzt.

Mit ihren fesselnden Geschichten berichteten sie uns von ihrem Alltag zuhause und ihrer derzeitigen Tauschfamilien. Wer vorher vielleicht nicht glauben wollte, dass kulturelle Themen junge Menschen aus den verschiedensten Nationen wirklich locken und faszinieren könnten, der wurde durch die Berichte eines Besseren belehrt.
(Text: Jennifer Jung)

Thank-You-Party von und mit der Cottbuser Tafel

Eine tolle Ostersammelaktion war das für die diesjährigen Helfer der Hands-on-Aktion. In großer Runde bedankte sich diesmal die Cottbuser Tafel beim Rotaract Club. Diese Spendenaktion war angenommen wie nie und setzte einen neuen Rekord von 14 prall gefüllten Einkaufswagen.

„Es ist schon eine Tradition geworden, dass wir hier gemütlich mit einem Glas Bier und gutem Essen zusammensitzen und so auch die Gemeinschaft stärken“, erzählt Olga Arkhipkina, die Vizepräsidentin des Rotaract Clubs. Anstatt der jährlichen Nudelparty wurde dieses Mal extra ein Koch geladen, der alle verköstigte. Mit einem leichten Salat und dem ersten Spargel der Saison war der Einklang in eine gemütliche Runde gegeben. Während draußen gemütlich bei einem Getränk geredet wurde, konnten drinnen bei Musik noch einmal die besten Erinnerungen an die Aktion aufgefrischt werden.

(Text: Jennifer Jung)

Rolliday – Die Sicht aus dem Rollstuhl

Wie fühlt es sich an, nicht laufen zu können und in einem Rollstuhl zu sitzen? Wie schwierig ist es, als Rollstuhlfahrer mit dem Bus zu fahren, einzukaufen oder Geld an einem Bankautomaten abzuheben? Die Mitglieder des Rotaract Clubs Cottbus erstellten ein Projekt „Barrieren abbauen“ und schlüpften dabei in die Rolle eines Rollstuhlfahrers.„Was machen wir in unserer Freizeit gerne, und was wollen wohl Menschen mit Behinderung machen? Sie wollen genau wie wir etwa ein Eis essen oder in der Stadt bummeln gehen“, überlegten sich die vorab der Veranstaltung und erstellten danach den Rolliparkour.
Anstrengend war die Probefahrt mit den Rollstühlen, die Orthopädietechnik Zimmermann zur Verfügung stellte: „Der Nacken tat schnell weh, wir sind in den kleinsten Straßenrillen stecken geblieben, Türschwellen stellten schon ein großes Hindernis dar, und der Rollstuhl war breiter als die normalen Umkleidekabinen“, erzählte Daniel Hanisch, Schatzmeister des Clubs.
Auch Gefühle wie Wut kommen auf, weil man im Rollstuhl auf Hilfe angewiesen ist, aber gerne alleine handeln möchte.

Zwei Stunden lang wurden an den verschiedenen Orten kleine Aufgaben erfüllt: Geld an einem Automaten abheben, in einer Drogerie in die oberste Etage gelangen, ein Eis im Café kaufen aber auch in einem Modegeschäft etwas zum Anziehen anprobieren.

Mit vielen neuen Erfahrungen endete das Projekt. „Man kann sich denken, dass es schwierig ist, im Rollstuhl zu sitzen. Aber das selber zu erleben und zu fühlen,
ist noch mal ganz anders “, meinte Samira Johannes. Ziel der Veranstaltung war es, die Rotaracter so zu sensibilisieren, dass man sich in die Situation von Menschen mit Behinderungen hineindenken kann.

(Text: Jennifer Jung)

Paintball mit RAC FFO

Wir kamen als Fremde und wurden zu Freunden –
Paintball mit dem Club aus Frankfurt/Oder 2013

Hinter die nächste Deckung rennen, der Puls ist bei 180, der Feind genau im Visier.
Man legt an und… platsch, die Farbe spritzt über den Overall. Paintball ist genau der richtige Actionspaß für die Mitglieder und Freunde des Rotaract Clubs aus Frankfurt Oder sowie Cottbus.

Hier konnten allen zeigen, dass mehr als Stubenhocker und Schreibtisch-Veteran in uns stecken. Wir erlebten ein buntes Wunder und nutzen unsere strategischen Kompetenzen weit ab von Hörsaal und Büro.

Vor dem Start erhielten alle eine ausführliche Einweisung von den erfahrenen Paintballern. Ausgerüstet mit Markierer, Maske und 500 Paintballs begann das bunte Spektakel. Tarnanzüge gegen die Farbgeschosse sorgten für einen spannenden Kampf auf freundschaftlicher Ebene.

Wer erwischt die meisten Gegner? Wer setzt die besten Treffer? Man sucht Deckung, lässt Farbkugeln fliegen und legt seinen Feinden Hinterhalte, wie man es sonst nur aus Filmen kennt. Ein paar gelbe, grüne und bunte Flecken auf und unter der Schutzkleidung ließen sich nicht vermeiden, aber wenn die Rivalen vor blauen Flecken nur so „wimmern“, ist es das wert.

Immer wieder heißt es “Wer hat mir vorhin auf den Rücken geschossen?” und “Wer stand da hinter der Ecke?”. Nach und nach kommen die neuen Freunde abgekämpft vom Spielfeld. Es ist klar, dies wird nicht das letzte farbige Aufeinandertreffen gewesen sein! Das war eines dieser Erlebnisse, an das wir uns noch lange erinnern werden!

(Text: Jennifer Jung)

Was ist Zweitnormalität? – Ein lehrreicher Abend mit Prof. Tauchnitz

Was ist eigentlich Zweitnormalität? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, hatte der RAC Cottbus Prof. Tauchnitz von der HL Lausitz auf ein Plaudermeeting in die Oblomow Teestube eingeladen. Denn Prof. Tauchnitz ist nicht nur ein Hochschullehrer im Bereich der Betriebswirtschaftslehre, sondern auch Vorstand des DELTA-t, dem Verein für Zweitnormalität.

 Und was bedeutet Zweitnormalität nun, würde sich manch einer fragen. Im Grunde geht’s um die Tagesablaufgewohnheiten eines Menschen. Gesellschaftlich ist es üblich früh aufzustehen und zeitig bei der Arbeit anzufangen. Ein Mensch, der aber den Hang und auch Drang dazu hat, erst später aufzustehen und anzufangen wird öfters auf seine Grenzen stoßen, denn nicht jeder Betrieb bietet Gleitzeit oder späte Anfangszeiten. Mit einer Verbesserung der Situation für solche Leute beschäftigt sich Delta-T, mit viel Spaß an der Sache versteht sich. Außer der vereinseigenen Zeitschrift von 1995, führt uns Prof. Tauchnitz die Vereins-“Uniform” vor – ein T-Shirt und eine Schlafhaube. Sowieso ist das ganze Meeting von lustigen und komischen Momenten durchdrungen. Es wird so ziemlich über Alles geplaudert – von Zweitnormalität über Hochschulen bis zu dem Logo der Hochschule Lausitz. Dazu gibt’s witzige Installationen in der Präsentation, die das Auge für typografische Belange sensibilisieren soll.

 Begleitet wurde das Ganze natürlich wieder von leckeren Häppchen und wundervollen Tees. Alles in Allem ein gelungener Abend.

(Text: Anika Kuschka/Jennifer Jung)

Cottbuser Rotaracter sammeln für Shelter-Box beim Sommerfest

Zum Sommerfest der BTU Cottbus am 14. Juni wurde das zweite Mal eine Shelter Box vom Cottbuser Rotaract Club zum Jahrmarkt der Möglichkeiten aufgebaut. Das Katastrophenhilfsprogramm Shelter-Box, das weltweit mit seinen grünen Überlebenskisten im Einsatz ist, wird international durch Spendenaktionen von Rotary Clubs und Rotaract Clubs finanziert. Die Ausrüstung aus den Kisten kommt derzeit in Krisenregionen wie Afghanistan, Kolumbien und Japan Notleidenden zu Hilfe. Mitglieder des Rotaract-Clubs Cottbus informierten über das Projekt. Viele interessante Gespräche wurden geführt und die Besucher des Marktes schauten sich neugierig im Zelt um, besonderer Aufmerksamkeit erfreuten sich der Ofen und die Wasseraufbereitung, aber auch die Malsachen für die Kinder. Wer dafür spenden wollte, hatte gleichzeitig die Möglichkeit in den Genuss von köstlichen Waffeln zu kommen und mit jedem eingenommenem Euro dem Ziel näher zu rücken, eine der Boxen für 750€ anzuschaffen. Am Ende war es eine gelungene Aktion, obwohl viele wegen des immer wieder auftretenden Regen zuhause blieben.

Shelter Box hilft seit zehn Jahren Menschen in Krisen- und Katastrophengebieten auf der ganzen Welt. Rotaract sind junge Leute zwischen 18 und 30 Jahren, die das Motto „Lernen – Helfen – Feiern“ verbindet. Sie engagieren sich von lokaler bis internationaler Ebene in vielen Städten für sozial benachteiligte Menschen mit kreativen Aktionen zum Spendensammeln und packen aktiv bei Hilfsaktionen mit an. Rotaract ist mit über 180.000 Mitgliedern in mehr als 155 Ländern eine der größten Jugendorganisation weltweit.

Im Cottbuser Rotaract Club sind 20 Studenten, junge Berufstätige und Auszubildende ehrenamtlich aktiv. Neben wöchentlichen Treffen, Vorträgen und Firmenbesichtigungen stehen regelmäßig Sozialaktionen auf dem Programm, unter anderem für die Cottbuser Tafel und „Stars for Kids e.V.. Gäste und Interessierte sind jederzeit herzlich Willkommen. Weitere Informationen gibt es unter www.cottbus.rotaract.de